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Arnsberg: Skilift startet morgen

Auch in den kommenden Tagen soll es in der Region Main-Rhön weiter Temperaturen um den Gefrierpunkt geben. Morgen soll auch endlich die Wintersaison für die Betreiber am Arnsberg starten. Die wollen die relativ dünne Schneedecke mit Schneekanonen nun aufbessern. Über Neuschnee würde man sich dort aber trotzdem freuen. Und mit etwas Glück wird es diesen am Wochenende in der Rhön auch geben.

 

Foto: Facebookseite Wintersportzentrum Skilifte Kreuzberg

Ist er wirklich ein Vergewaltiger?

Die Polizei ermittelt erneut gegen Chris Brown. Der Rapper der ja auch schon seine Ex Rihanna verprügelt hat, soll auf der Pariser Fashion-Week eine Frau vergewaltigt haben. Er, sein Bodyguard und ein Freund sollen die junge Frau zu dritt auf einem Hotelzimmer misshandelt haben und wurden deshalb am Montag festgenommen. Chris Brown oder sein Management haben sich zur Tat noch nicht geäußert.

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Unbekannter klaut in Bamberg Sexspielzeug-Automat

Bargeld, Autos und Schmuck. Das ist die Beute die Diebe ja eigentlich so machen. In Bamberg hat ein Unbekannter jetzt einen ganzen Sexspielzeug-Automaten geklaut. Den hob er in einer Gaststätte aus der Verankerung und verschwand mit den Gummi-Penisringen und aufblasbaren Vaginen. Was er oder sie mit der Beute im Wert von rund 200 Euro vor hat, versucht jetzt die Polizei herauszufinden.

 

 

Symbolbild

Das Imperium wächst

Rihanna baut ihr Imperium aus. Der Megastar hat sich mal wieder was neues einfallen lassen und möchte nun auch noch eine Modekollektion auf den Markt bringen. Mittlerweile verkauft sie schon Schminke und Dessous unter dem Namen „Fenty“, jetzt soll diese Marke durch Luxus-Klamotten ergänzt werden. Alleine mit ihren Beauty-Produkten konnte sie in nur 3 Monaten einen Umsatz von rund 100 Millionen Dollar verzeichnen.

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Mega Datenklau: So sehen Sie ob Sie betroffen sind

Erst haben Hacker die Daten von Hunderten Politikern, Journalisten und Promis geklaut und veröffentlicht und jetzt sind die Daten von Millionen Internetnutzern aufgetaucht. 773 Millionen. So viele E-Mailadressen und Passwörter sollen offenbar geknackt worden und im Internet mehrere Stunden frei zugänglich gewesen sein. Es ist auf jeden Fall einer der größten Datendiebstähle die es je gab. Getoppt eigentlich nur von einem Daten-Diebstahl beim Internetunternehmen Yahoo, bei dem 2013 bis zu drei Milliarden Accounts betroffen waren.

Um herauszufinden ob man selbst davon betroffen ist, muss man nur auf die Seite http://haveibeenpwned.com/ gehen und die eigene Mail Adresse eingeben. Sollte es einen Treffer anzeigen, dann sofort bei allen Webdiensten, wo man sich mit einer Mailadresse anmeldet, sein Passwort ändern.

Ganz überraschend kommt der Datenklau angesichts der Passwörter aber nicht. Das beliebteste Passwort in Deutschland war im vergangen Jahr 123456, gefolgt von 12345 und 123456789. Tipp: Am besten eins mit Dialekt nehmen. Dass können professionelle Knack-Programme nicht erkennen.

Tipps für ein starkes Passwort:

1) Die Länge eines Passwortes ist wichtig. Lange Passwörter sind, pauschal gesagt, sicherer als kurze. ABER: Ein langes Passwort aus nur einem oder wenigen Buchstaben/Ziffern/Zeichen bringt nichts. Wird ein 10-stelliges Passwort gefordert, hilft „AAAAAAAAAA“ nicht weiter. Vermeiden Sie auch Zahlenreihen oder ganze Tastaturzeilen, beispielsweise QWERTZUIOP.

2) Es kommt eben nicht nur auf die Länge an, sondern auf Komplexität: Eine gelungene Kombination aus Klein- und Großschreibung, zusammen mit Ziffern und gegebenenfalls auch Sonderzeichen kann die Sicherheit erhöhen. ABER: Je eindeutiger die Passwortvorgaben sind, desto eher kann ein Angreifer mit automatischen Systemen ein Passwort knacken. Wenn die Vorgabe lautet: „Benutzen Sie ein 8-stelliges Passwort mit jeweils einer Ziffer, einem Großbuchstaben, einem Kleinbuchstaben und einem Sonderzeichen“, dann kennen die Angreifer schon die Art von 4 der 8 Stellen.

3) Für ein sicheres Passwort reihen Sie beispielsweise jeweils das erste Zeichen jedes Wortes, Zahlen und Satzzeichen aus dem folgenden Satz aneinander: „Heute, am 10. Juli, erstelle ich ein sicheres Passwort mit mindestens 18Zeichen“ Das Ergebnis ist folgendes Passwort: „H,a10.J,eiesPmm18Z“. Um sich so ein Passwort noch besser merken zu können, können Sie auch eines mit persönlichem Wiedererkennungswert erstellen, z.B. aus Abkürzungen des eigenen Lieblingsliedes: „The sound of silence von Simon & Garfunkel von 1966 ist mein Lieblingslied“ ergibt dann „Tsos_vS&G_v1966imL“. Gegen solche Sätze, wenn sie frei erfunden sind, hilft Angreifern zumindest keine Wörterbuch-Attacke.

4) Auch die Benutzung von sogenannter „Leetspeak“ ist möglich, wobei hier Buchstaben durch ähnlich aussehende Ziffern und Sonderzeichen ersetzt werden: The sound of silence = 7h3_50und_0f_51l3nc3 Varianten dieser Methode wären zum Beispiel der Gebrauch von Lautschrift oder das Rückwärtsschreiben und vieles mehr. ABER: Angreifer kennen Leetspeak etc. natürlich auch. Wenn sie ihre automatischen Angriffe starten, dann benutzen sie auch ganze Wörterbücher in Leetspeak und feuern die Begriffe auf das Log-in Formular ab (eine Art von Wörterbuch-Attacke). Leetspeak und Co. können natürlich trotzdem einer der Faktoren Ihres Passwortes sein.

5) Generell gilt: Benutzen Sie keine Wörter, wie sie im Wörterbuch stehen. Auch für „Schatzi“, „Passwort“ sowie Namen und Co. haben Angreifer elektronische Wörterbücher und lassen diese einfach über die Anmeldemaske laufen. Auch populäre Sätze in verschiedenen Sprachen werden in solchen Wörterbüchern gelistet. Eine Kombination aus scheinbar zufälligen Wörtern erhöht die Sicherheit, denn es erhöht die Länge und in den meisten Fällen auch die Komplexität. Diese Kombination von Wörtern bezeichnet man dann auch als Passphrase.

Quelle: https://www.gdata.de/ratgeber/sichere-passwoerter

 

Symbolfoto © RADIO HASHTAG+

Brad-Pitt

Aus Brangelina wird Bralize

Wer auf ein Liebescomeback von Angelina Jolie und Brad Pitt hoffte, wird nun enttäuscht. Brad soll frisch verliebt sein und zwar in Hollywood-Schönheit Charlize Theron. Angeblich sollen die beiden auch schon ein Paar sein. Bei einem Event legte er zärtlich den Arm um sie und zwinkerte ihr zu. Augenzeugen zufolge sahen die beiden sehr verliebt und glücklich aus. Auf einer weiteren Veranstaltung konnten die beiden die Finger nicht voneinander lassen und haben sich ständig berührt, berichtet ein Insider.

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Main-Rhön: Fast 29 Millionen Euro für ÖPNV

Mit fast 29 Millionen Euro hat die Regierung von Unterfranken den öffentlichen Personennahverkehr gefördert. Mehr als 5 Millionen Euro wurden in 76 neue Busse für vor allem für kleine und mittlere Unternehmen investiert. Den größten Teil, fast 13 Millionen Euro, erhielten Unternehmen als Ausgleich für geringere Einnahmen durch vergünstigte Tickets für Schüler. Die restlichen knapp 9 Millionen Euro gingen an die Landkreise und kreisfreien Städte für die Planung, Durchführung und Sicherstellung des öffentlichen Nahverkehrs.

 

Foto: © RADIO HASHTAG+

Fashionweek Berlin 19

Berlin Fashion Week ’19

 


 

Vom 15.-17. Januar waren alle Augen auf Berlin gerichtet. Dort haben bei der Fashion Week große und auch ganz viele kleinere Designer Trends für Herbst/Winter 2019/2020 präsentiert. Dieses Jahr ging es nicht nur darum stylisch zu sein, sondern vor allem darum, nachhaltige und innovative Mode vorzustellen. Die Berliner Fashion Week war vielfältig und auch crazy wie nie. Man hat dort z.B. ein 73-Jähriges Model gesehen, ein Hund hat gemodelt, Designer Richert Beil hat einen Stoffteddy in einem Käftig über den Laufsteg tragen lassen und modetechnisch war natürlich auch einiges geboten. Highlights waren Sneakers aus Milchprodukten und Goodie Bags für Obdachlose. Außerdem konnte man Moon Boots auf dem Laufsteg sehen, das sind diese rießigen klobigen Schneeschuhe, die nach 50 Jahren jetzt ihr Comeback erleben.

Die Styles kommen nach einiger Zeit auch in die Läden. Natürlich in abgeschwächter Form. Die Styles auf den Laufstegen sind natürlich sehr auffällig und wirken oft sogar ein übertrieben und crazy. Bei H&M, asos.de oder zalando.de findest du diese Styles dann in alltagstauglich.

 

-♥-Lena from the Blog-♥-

 


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Schweinfurt: Ermittlungen gegen Bestatter abgeschlossen

Wegen Störung der Totenruhe in 5 Fällen hat die Schweinfurter Staatsanwaltschaft den Erlass eines Strafbefehls beantragt. Jetzt muss das Amtsgericht Schweinfurt entscheiden. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, ohne Einverständnis der Angehörigen Verstorbene in das Ausbildungszentrum der Bestatter in Münnerstadt verbracht zu haben, wo Versorgungshandlungen an den Leichen vorgenommen wurden. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen abgeschlossen. Das Verfahren wurde teilweise eingestellt, weil die vorgeworfenen Tathandlungen bereits verjährt waren.

 

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Schweinfurt: Stadtwald-Initiatoren klagen per Eilantrag

Kurz vor den Bürgerentscheiden am Sonntag in Schweinfurt zieht die initiierende Bürgerinitiative per Eilantrag vor das Verwaltungsgericht Würzburg. Der Grund sind laut BI-Sprecherin Ulrike Schneider „Falschinformationen“ seitens der Stadt, die richtiggestellt werden sollen. Unter anderem geht es darum, dass Oberbürgermeister Remelé in der Primaton Sondersendung „LGS“ behauptete, dass die Entsieglung des Landesgartenschau-Areals in den veranschlagten Kosten von 12 Millionen Euro enthalten sind. Laut der Initiative ist aber richtig, dass die Kosten nicht im Budget enthalten sind. Auch bei einer möglichen Fernwärme Leitung auf dem Areal soll es Fehler bei der Berechnung gegeben haben. Die Schweinfurter Bürger entscheiden am Sonntag ob sie einen Stadtwald, eine Landesgartenschau oder nichts von beidem haben wollen.

 

Symbolfoto © Christian Licha